Ihr Förderantrag an unsere Stiftung:
Ihren Förderantrag stellen Sie bei Interesse und Erfüllung der von uns aufgeführten Förderrichtlinien gern auf dem Postweg an die im Impressum genannte Adresse oder per E-Mail an
vorstand@bufust-stiftung.de .
Unsere Homepage enthält kein interaktiv auszufüllendes Formular, sondern stellt Ihnen lediglich im Folgenden das entsprechende Formular zu Ihrer Information dar. Gern
senden wir Ihnen auf Anfrage unser Förderantragsformular als Word-Version per E-Mail zum Ausfüllen am PC zu.
Die nächste Sitzung von Vorstand und Kuratorium mit der Entscheidung über die Verwendung von Fördermitteln wird am 20.11.2024 stattfinden.
Förderantrag an die Bufust-Stiftung |
Antragsnr. |
Bearbeiter (Daten werden von der Stiftung ausgefüllt) |
1.1 Bezeichnung der Institution
Bei Verein / gGmbH: bitte Satzung, Vereins- bzw. Handelsregisterauszug und Gemeinnützigkeitsbescheinigung/Freistellungsbescheid beifügen
Name der Institution | Telefon/Telefax | |||||||||||
Straße, Hausnummer | ||||||||||||
PLZ/Ort | Internet-Adresse | |||||||||||
Geschäftsführer(in)/Vorsitzende(r) | Rechtsform | |||||||||||
Verantwortlich für die Projektbearbeitung: Name/Telefon/Telefax/E-Mail
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Ziele und Tätigkeit der Institution |
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Grundfinanzierung der Institution |
Institutionell, projektbezogen, etc.
Besteht eine Vorsteuerabzugsberechtigung für die Institution? Falls ja, gilt diese auch für das Projekt?
1.2 Bisherige Zusammenarbeit mit der Stiftung/bisherige Förderung durch die Stiftung
Ggf. mit Angabe der Bewilligungsnummer
2.1 Kurzcharakteristik
Projekttitel |
Zeitraum |
Orte (Stadt oder Region) |
andere Institutionen
Projektpartner |
Kurzbeschreibung des Projektes |
max. 1/3 Seite, bitte fortlaufender Text
2.2 Ausführliche Beschreibung des Projekts
Hinweis:
Bitte beantworten Sie die Fragen unter 2.2 auf Zusatzblättern.
Halten Sie dabei bitte die Reihenfolge der Fragen ein.
- Ziel
- Gegenstand
- Eigene Vorarbeiten, Erfahrungsstand, Referenzprojekte
- Teilnehmer/Zielgruppe (Anzahl, Alter, Herkunft, Auswahlkriterien)
- Projektaufbau und –ablauf, Zeitplan (Skizzieren Sie die wichtigsten Arbeitsschritte und Methoden)
3.1 Welchen Nutzen erwarten Sie für die Praxis, das Fachgebiet etc.?
3.2 Führt das Projekt zu materiellen Ergebnissen (Tagungsdokumentation, Ausstellung, Publikation, CD-ROM etc.)?
3.3 Welche Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit planen Sie?
4.1 Wir bitten Sie, die Bewertungsmaßstäbe und -kriterien zu benennen, anhand derer Sie den Erfolg Ihres Vorhabens messen wollen; hierbei ist nach Zielen, Ablauf
und Ergebnissen zu unterscheiden.
4.2 Welche Arbeitsinstrumente wollen Sie für die Bewertung einsetzen?
Soll das Projekt fortgesetzt werden? |
Wenn ja, wie planen Sie die finanzielle, organisatorische und institutionelle Sicherung? |
bitte gegebenenfalls beifügen
einschließlich Eigenmittel
7.1 Angaben zu Eigen- und Fremdmitteln
Bei welchen Einrichtungen wurden insgesamt für das Vorhaben Anträge gestellt und/oder bewilligt?
Bezeichnung der Einrichtung | beantragt | /bewilligt |
Antragsteller (Eigenmittel) | ||
Veranstalter | ||
Teilnehmer | ||
Weitere Geldgeber (Drittmittel) | ||
Zwischensumme | ||
Bufust Stiftung | ||
Summe |
7.2 Kosten- und Finanzierungsplan für den gesamten Projektzeitraum
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Kostenart | Gesamtkosten EUR |
Eigenmittel (z.B. Veranstalter, Teilnehmer) EUR |
anderweitig beantragt/bewilligt EUR |
bei der Bufust Stiftung beantragt EUR |
Bearbeitungs-vermerke der Stiftung |
Sachkosten | |||||
z.B. Reisekosten | |||||
Sachkosten Gesamt |
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Personalkosten | |||||
Personalkosten Gesamt | |||||
Projektkosten Gesamt |
Die Förderrichtlinien der Bufust Stiftung in der aktuellen Fassung vom 26.5.2021 haben wir zur Kenntnis genommen und akzeptieren sie hiermit .
Datum, | Rechtsverbindliche Unterschrift, ggf. Stempel |
Hinweise zum Kosten- und Finanzierungsplan
1.
Der Kosten- und Finanzierungsplan sollte vollständig und so differenziert wie möglich ausgefüllt werden. Ohne diese Angaben ist eine Bearbeitung nicht durchführbar. Eigenmittel sind Mittel, die der
Veranstalter und die Teilnehmer in das Projekt einbringen. Unter Personalkosten verstehen wir ausschließlich Ausgaben für Personen, die in einem Beschäftigungsverhältnis mit dem Veranstalter bzw.
Antragsteller stehen. Bei Personalkosten sind die Berechnungsgrundlagen anzugeben. Personenbezogene Aufwendungen wie Honorare oder Aufwandsentschädigungen sind Sachkosten.
2.
Zu den Spalten 1 und 2: Hier sollen die wesentlichen Kostenarten (z.B. Reisekosten, Bürokosten, Mieten, Honorare) in Ihrer Kalkulation nachvollziehbar aufgegliedert werden.
3.
Die Zuordnung von Eigen- und Drittmitteln (Spalten 3 und 4) sollte so weit wie möglich ebenfalls durchgeführt werden.
4. In der endgültigen Finanzplanung müssen die Summen in Spalte 2 gleich der Summe der Beträge in den Spalten 3, 4 und 5 sein.
Falls die Höhe der Eigen- und Drittmittel (Spalten 3 und 4) noch nicht feststeht, erläutern Sie den Stand Ihrer Finanzierungsbemühungen auf einem Zusatzblatt.
5. Bei Eigenmittel unter Punkt 7.1 ist ggf. zu unterscheiden zwischen Mitteln des Antragstellers und Beträgen, die z.B. durch Teilnehmerbeiträge oder andere Einnahmen wie
Eintrittsgelder/Verkaufserlöse eingeworben werden.